Freie Wähler Helmsheim und Kraichtal diskutieren Verkehrsproblematik in der Region
BÜRGERNAH - UNABHÄNGIG - SACHORIENTIERT: Freie Wähler haben ein offenes Ohr für die Ideen, Sorgen und Wünsche der Bürger, sind unabhängig und ungebunden und wünschen sich die Mitarbeit der Bürger auch ohne Parteibuch und deren Einbindung in sachorientierte Entscheidungen.
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Freie Wähler Helmsheim und Kraichtal diskutieren Verkehrsproblematik in der Region

Im neu fortgeschriebenen Bundesverkehrswegeplan 2015 wurde die Weiterführung der  B 35a, der sogenannte Ostast, in den vorrangigen Bedarf mit Bauziel N 2 aufgenommen.

Die Umsetzung dieser von den Freien Wählern Kraichtal seit langem geforderten Umgehungsstraße würde für viele betroffene Kommunen wie z.B. Kraichtal, Ubstadt, Helmsheim, Heidelsheim, Diedelsheim, aber auch Bruchsal und Bretten zu einer deutlichen Reduzierung des Durchgangsverkehrs führen.

 

Vorstandschaft und Fraktionsmitglieder der Freien Wähler Kraichtal und Helmsheim trafen sich zu einem Meinungs- und Gedankenaustausch, um die Unterstützung und Zustimmung zu diesem Projekt bei politischen Entscheidungsträgern voranzubringen.

Da die ursprünglich vorgesehene Trassenführung besonders in Bruchsal von verschiedener Seite kritisiert wurde, befassten sich die Freien Wähler schon frühzeitig mit Alternativen.

Mögliche Varianten wurden diskutiert, um  für alle “geplagten“ Kommunen eine konsens- und tragfähige Lösung zu finden.

Hierbei hat sich gezeigt, dass die von den Freien Wählern Kraichtal schon im “Verkehrsforum 2012“ favorisierte Trassenführung die bestmöglichste Variante darstellt.

Mit der Aufnahme der B 35 Ost in den vorrangigen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes besteht jetzt erstmals die konkrete Chance der Realisierung, wenn alle politisch Verantwortlichen auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene sich zu diesem überregionalen Verkehrsprojekt bekennen und eine Umsetzung unterstützen.

Die Freien Wähler Kraichtal und Helmsheim sind bestrebt, alle betroffenen Kommunen mit „ins Boot“ zu holen. Es sollen  verstärkt Gespräche mit Bürgermeistern der Nachbarkommunen, Landkreisvertretern und Abgeordneten geführt werden.

 

Das Themenfeld „Verkehrsprobleme der Region und deren Lösung“ muss endlich den entsprechenden, wichtigen Stellenwert erhalten.